Die Teilnahmebedingungen
- Teilnahmeberechtigung
Beim Amadé Radmarathon sind alle Amateur- und Profiradsportler
teilnahmeberechtigt.
- Mindestalter
Teilnehmer des Amadé Radmarathons müssen mindestens 18 Jahre alt sein
(Stichtag 29.05.2022).
- Gesundheit
Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, seine gesundheitlichen Voraussetzungen
zur Teilnahme am Amadé Radmarathon, gegebenenfalls durch Konsultation
eines Arztes, zu prüfen.
- Material
Nachfolgend aufgelistetes Material bzw. Fahrradtypen sind
ausdrücklich nicht zugelassen:
- Triathlon-, Hörner bzw. Deltalenker
- Lenkeraufsätze aller Art
- Packtaschen
- Flaschenhalter hinter oder unter dem Sattel
- Trinkflaschen aus nicht verformbaren Materialien wie Glas, Aluminium
etc.
- Liegeräder aller Art
- Handbikes aller Art
- Einräder aller Art
- E-Bikes
- mehrspurige Fahrzeuge
- Scheibenräder vorne und/oder hinten
Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, sein Fahrrad auf die Verkehrssicherheit
zu überprüfen, besonders hinsichtlich der Bremsen und anderer
sicherheitsrelevanter Bauteile. Bei technischen Mängeln kann der
Teilnehmer vom Start des Amadé Radmarathons ausgeschlossen werden.
Das Reglement
- Allgemein
Der Amadé Radmarathon findet auf nicht gesperrten Straßen statt.
Daher haben die Teilnehmer dieser Veranstaltung die österreichische
Straßenverkehrsordnung (StVO 1960) genauestens einzuhalten, die
Anordnungen der straßenpolizeilichen Aufsichtsorgane und jener des
Ordnerpersonals zu befolgen.
Die Teilnehmer sind verpflichtet Pulkbildungen zu vermeiden (max. zwei
Teilnehmer dürfen nebeneinander fahren). Besonders wird das Verhalten der
Teilnehmer im Kreisverkehr und an Kreuzungen überwacht.
Rechtsverletzungen werden von der Exekutive streng geahndet,
gegebenenfalls zur Anzeige gebracht und führen in weiterer Folge zur
Disqualifikation durch den Veranstalter.
Insbesondere ist zu beachten:
Die Teilnehmer haben die Fahrgeschwindigkeit den gegebenen oder durch
Straßenverkehrszeichen angekündigten Umständen, insbesondere den Straßen-,
Verkehrs- und Sichtverhältnissen, sowie den Eigenschaften des Fahrzeuges
anzupassen.
Vorrangregelung § 19 StVO 1960.
Radfahrer dürfen nur auf Radwegen und in Wohnstraßen, sowie auf sonstigen
Straßen mit öffentlichem Verkehr bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern
nebeneinander fahren, beim Nebeneinander fahren darf nur der äußerst
rechte Fahrstreifen benutzt werden.
Der Lenker eines Fahrzeuges, das kein Schienenfahrzeug ist, hat einen
Fußgänger oder Rollstuhlfahrer, der sich auf einem Schutzweg befindet oder
diesen erkennbar benutzen will, das unbehinderte und ungefährdete
Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Zu diesem Zweck darf sich der
Lenker eines solchen Fahrzeuges einem Schutzweg nur mit einer solchen
Geschwindigkeit nähern, dass er das Fahrzeug vor dem Schutzweg anhalten
kann, und er hat, falls erforderlich, vor dem Schutzweg anzuhalten.
Das Schneiden von Kurven ist verboten.
Die Bedeutung und Einhaltung der Lichtzeichen ist unbedingt
erforderlich.
Bei Nichtbeachtung der oben zitierten Regeln erfolgt die
Disqualifikation durch den Veranstalter und bei Notwendigkeit die Anzeige
durch die Polizei bei der Behörde!
Andere Straßenteilnehmer dürfen von den Teilnehmern an dieser
Veranstaltung nicht behindert werden – ausgenommen auf Grund von
Anordnungen der Exekutive. Insbesondere ist eine Kolonnenbildung durch
Begleitfahrzeuge zu verhindern.
Sollte durch Rechtsverletzungen der Teilnehmer eine Gefährdung anderer
Marathonteilnehmer oder sonstiger Verkehrsteilnehmer entstehen, so kann
die Exekutive einen sofortigen Abbruch der Veranstaltung in Erwägung
ziehen.
- Wertung
Die Teilnehmer des Amadé Radmarathons starten gemeinsam. Alle Teilnehmer
müssen an Start- und Ziellinie die Transponder-Kontaktschleifen
überfahren, sonst werden sie nicht gewertet.
Folgende Kategorisierung gilt für die kurze und lange Strecke des
Marathons:
o Gesamtwertung Herren (ab 18 Jahre)
o Gesamtwertung Herren Masters (ab 40 Jahre)
o Gesamtwertung Herren Grand Masters (ab 50 Jahre)
o Gesamtwertung Herren Senior Grand Masters (ab 60 Jahre)
o Gesamtwertung Damen (ab 18 Jahre)
o Gesamtwertung Damen Masters (ab 40 Jahre)
o Teamwertung
o Regionalwertung Herren/Damen (Für alle einheimischen Teilnehmer - die Wertung erfolgt automatisch nach der PLZ des Wohnortes.)
- Startnummern
Jeder Teilnehmer muss seinen Zeitmess-Transponder während des gesamten
Amadé Radmarathons vorschriftsmäßig am Lenker montiert haben, andernfalls
kann die individuelle Fahrzeiterfassung nicht erfolgen. Die Werbung auf
den Startnummern darf nicht verdeckt werden. Die Zeitnehmungschips müssen
nach dem Zieleinlauf sofort an die Ordner im Zielzelt retourniert werden.
Nicht retournierte Chips werden mit 50.- Euro ausnahmslos
nachverrechnet!!! Die Startnummern dürfen behalten werden.
Achtung: Die Rückenstartnummern müssen bei jeder Witterung gut
sichtbar außen, am Rücken des äußersten Kleidungsstücks getragen werden.
Das wird sowohl durch die Exekutive als auch durch den Veranstalter
kontrolliert und zieht bei Nichtbeachtung die Disqualifikation des
jeweiligen Teilnehmers nach sich.
- Bike
Check
Vor dem Start des Marathons werden die Fahrräder stichprobenartig auf
technische Mängel hin untersucht und gegebenenfalls nicht zum Start
zugelassen. Der Bike Check findet vor der Startaufstellung im Startbereich
statt.
- Start /
Zeitnahme
Der Startschuss erfolgt um 07.30 Uhr am Prehauserplatz in Radstadt. Die
Zufahrt zum Startkorridor ist nur über die Karl-Berg-Gasse und die
Schernbergstr. (Radstadt/West) möglich! Die Start-aufstellung beginnt eine
Stunde vor der oben angegebenen Startzeit. Das Briefing beginnt 15 Minuten
vor der oben angegebenen Startzeit im jeweiligen Startblock. Die
Startaufstellung erfolgt in mehreren Blöcken. Ihren Startblock finden Sie
auf Ihrer Startnummer.
Die Startzeit 7.30 Uhr gilt als Blockstartzeit für alle Teilnehmer des 1.
Startblocks. Für alle Teilnehmer der weiteren Blöcke gilt die persönliche
Startzeit beim Überqueren der Startlinie.
Die Zeitnahme erfolgt über einen Transponder, welcher am Lenker des Rades
befestigt werden muss. Der Start ist bis maximal 15 Minuten nach oben
angegebener Startzeit geöffnet. Teilnehmer, die nach Startzeit plus 15
Minuten losfahren, werden nicht mehr gewertet.
- Neutralisierter
Start
Der Amadé Radmarathon wird neutralisiert gestartet. Beim neutralisierten
Start, der durch ein gelbes Drehlicht auf den vorausfahrenden
Spitzenfahrzeugen signalisiert wird, darf kein Teilnehmer diese Fahrzeuge
überholen. Die Freigabe des Marathons wird durch grüne Flaggen aus den
Spitzenfahrzeugen signalisiert. Im Verlauf des Marathons werden die
Spitzenfahrer durch die Spitzenfahrzeuge oder durch die Motorradsecurity
des Veranstalters begleitet.
- Strecke
Die ersten 1,5 Kilometer werden neutralisiert bis zur Abzweigung
Forstauerstraße (Hotel Gewürzmühle) hinter dem Startfahrzeug gefahren. Bei
der Abzweigung Forstauerstraße (Hotel Gewürzmühle) ist ein Kreisverkehr.
Darauf folgt sofort der erste starke Anstieg (8%) – bitte rechtzeitig die
richtige Übersetzung wählen!
Jeder Teilnehmer kann sich bis zur Streckenteilung am Ortsende von
Niedernfritz entscheiden, ob die Kondition für die lange Strecke, oder
doch nur noch für die Kürzere reicht.
Die Streckenteilung ist durch entsprechende Beschilderung rechtzeitig
angekündigt.
- Beschilderung
und Streckenposten
Die komplette Strecke des Amadé Radmarathons ist an wichtigen
Abzweigungen und Kreuzungen vor allem in Ortsdurchfahrten, mit Amadé
Radmarathon Schildern versehen, welche die Richtung weisen. Zusätzlich
wird an wichtigen Abzweigungen und Kreuzungen Ordnerpersonal des
Veranstalters versuchen zur Sicherheit der Veranstaltung beizutragen. Den
Anweisungen von Polizeibeamten und dem Ordnerpersonal ist unbedingt Folge
zu leisten. Alle Teilnehmer sind für das Finden der richtigen Strecke
selbst verantwortlich.
- Kontrollstellen
Während des Marathons
gibt es Kontrollstellen, die jeder Teilnehmer passieren muss. Starter, die
eine Kontrollstelle nicht passieren und später doch in das Ziel einfahren
(zum Beispiel wegen Verfahrens), erhalten für eine nicht passierte
Kontrollstelle eine Zeitstrafe von 60 Minuten. Der Veranstalter behält
sich vor, in besonderen Fällen geringere oder auch höhere Zeitstrafen zu
verhängen.
- Ziel
Im Ziel muss jeder Teilnehmer die Kontaktschleifen im Boden überfahren.
Teilnehmer, die wegen Erschöpfung, Defekt oder Verletzung nach dem
Zielschuss des Radmarathons auf dem Fahrrad fahrend im Ziel einlaufen, werden
in der Ergebnisliste mit maximaler Fahrzeit plus eine Stunde geführt.
Teilnehmer, die das Ziel gar nicht erreichen, werden mit DNF (did not
finish) gelistet.
- Ausscheiden
aus dem Radmarathon
Teilnehmer, die sich aus welchem Grund auch immer entschließen, aus dem
Marathon auszuscheiden, müssen sich unverzüglich beim Veranstalter
(Rennleitung, Start, Kontrollstellen oder Ziel) abmelden. Kosten, die dem
Veranstalter aus der nicht ordnungsgemäßen Abmeldung entstehen (z.B.
Wiederbeschaffung eines Transponders, Suchaktionen, etc.), trägt der
jeweilige Teilnehmer. Für Teilnehmer, die sich nicht bei Start,
Kontrollstellen, Ziel oder den angegebenen Telefonnummern abmelden, wird
der Veranstalter eine Suchaktion auf Kosten der/des Teilnehmer/s
einleiten. Wer den Amadé Radmarathon frühzeitig beenden möchte, muss sich
außerdem im Race Office am Ziel abmelden und den Transponder
abgeben.
- Besenwagen
Hinter dem letzten Fahrer fahren ein Schlussfahrzeug und ein Besenwagen.
Der Besenwagen nimmt wegen Erschöpfung oder Defektes liegen gebliebene
Teilnehmer in begrenzter Anzahl auf und transportiert sie bis zum Ziel.
Bei Überfüllung des Besenwagens wird sich die Besatzung bemühen, andere
Transportmöglichkeiten zu organisieren. Der Besenwagen bleibt bis zum Ziel
hinter dem letzten Fahrer.
Für Transportschäden an Rennrädern und mitgeführten Ausrüstungsmaterialien
im Besenwagen übernimmt der Veranstalter keine Haftung.
Durch den Veranstalter wurden für verschiedene Streckenabschnitte
letztmögliche Durchfahrtzeiten festgesetzt. Sollte ein Teilnehmer nicht
vor diesen festgelegten Zeitpunkten den jeweiligen Streckenabschnitt
erreichen, wird ihm dies vom Lenker des Schlussfahrzeuges zur Kenntnis
gebracht und der Teilnehmer ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr im
Wettbewerb. Es bleibt ihm freigestellt im Besenwagen ins Ziel zu fahren,
oder seine Fahrt außerhalb des Wettbewerbes fortzusetzen. Seine
Startnummer bzw. den Zeitchip hat er jedenfalls dem Lenker des Besenwagens
zu übergeben.
- Verpflegung
und Getränke
Jeder Teilnehmer ist während des Radmarathons für Verpflegung und Getränke
selbst verantwortlich. Der Veranstalter wird an den Verpflegungsstellen
Obst, Energieriegel und Sportgetränke anbieten, solange der Vorrat reicht.
Diese Verpflegungszonen werden frühzeitig durch Entfernungsschilder
angezeigt. Zur Verpflegungsaufnahme muss jeder Teilnehmer ein deutliches
Handzeichen geben, sich rechts einordnen und anschließend vorsichtig in
die Verpflegungszone einfahren, bevor er dort endgültig zum Stand kommt.
Eine Garantie für Verpflegung und Getränke übernimmt der Veranstalter
jedoch nicht. Jeder Teilnehmer verpflichtet sich, keinerlei Abfälle zu
hinterlassen und die Umwelt nicht zu beeinträchtigen.
- Schlechtwetterausrüstung
Jeder Teilnehmer muss Regenkleidung und warme Kleidung mitführen. Der
Veranstalter wird dies vor dem Start stichprobenartig kontrollieren.
- Wichtige
Regeln
Der Amadé Radmarathon findet auf nicht gesperrten Straßen
statt. Die Teilnehmer haben sich unbedingt an die österreichische
Straßenverkehrsordnung zu halten. Von den Teilnehmern ist der äußerst
rechte Fahrbahnrand zu benutzen. Kurvenschneiden ist nicht erlaubt. Den
Anweisungen der Polizei und den Organen des Veranstalters ist Folge zu
leisten.
1. Für alle Teilnehmer des Amadé Radmarathons gilt ausnahmslos Helmpflicht.
2.
Außer unmittelbar an den Verpflegungsstellen ist es in keinem Fall
erlaubt, Dinge wegzuwerfen oder fallen zu lassen, insbesondere
Verpflegungsverpackungen, Flaschen oder Getränkebecher.
3. Für
die Lenker von Begleitfahrzeugen gilt die unbedingte Einhaltung der
österreichischen Straßenverkehrsordnung. Begleitfahrzeuge dürfen den
Rennverlauf in keiner Weise beeinträchtigen. Die Amadé Radmarathon
Marshalls werden das von Motorrädern aus kontrollieren.
4. Langsamere Fahrer müssen wenn sie überholt werden unverzüglich den Weg freimachen.
5.
Jeder Teilnehmer muss unübersichtliche Streckenteile vorsichtig
befahren, in Abfahrten unbedingt bremsbereit bleiben und mit
entgegenkommenden Fahrzeugen rechnen.
6. An geschlossenen
Bahnübergängen ist ab Aufleuchten der roten Ampeln das Überfahren
verboten. Es erfolgt keine Zeitgutschrift, wenn Teilnehmer von
geschlossenen Bahnübergängen aufgehalten werden.
7. Defekte muss jeder Teilnehmer generell neben der Strecke beheben.
8. Beim Zielspurt ist Spurwechsel nicht erlaubt
9.
Der Veranstalter behält sich das Recht vor, den Radmarathon jederzeit
abzubrechen bzw. nicht zu starten. Dieser Fall könnte insbesondere bei
extrem schlechter Witterung und gleichzeitiger Gefahr für die Sicherheit
der Teilnehmer eintreten. In diesem Fall haben die Teilnehmer keinen
Anspruch auf anteilige Rückerstattung der Startgebühren, weiterhin lässt
sich daraus nicht das Recht auf darüber hinausgehende
Schadensersatzansprüche ableiten.
- Marshalls,
Zeitstrafen, Disqualifikation
Amadé Radmarathon Marshalls auf Motorrädern werden die oben stehenden
Regeln während der gesamten Veranstaltung überwachen. Die Marshalls werden
bei Nichtbeachtung der Regeln deutliche Verwarnungen aussprechen und den
jeweiligen Fall dem Veranstalter melden. Der Veranstalter behält sich vor,
Teilnehmer zu disqualifizieren oder Zeitstrafen zu verhängen wegen
- Nichtbeachten der Straßenverkehrsordnung
- Umweltverschmutzung
- Nichteinhalten der Regeln
- Grober Unsportlichkeit
- Technischer Mängel an der Ausrüstung
- Doping
- Doping
Der Veranstalter behält sich vor, Dopingkontrollen durchzuführen. Jeder
des Dopings überführte Teilnehmer wird ausnahmslos disqualifiziert.
- Hilfe
von außen
Die Teilnehmer des Amadé Radmarathons dürfen keinerlei Hilfe von außen
annehmen, insbesondere Schieben, Ziehen und Windschattenfahren durch nicht
am Radmarathon teilnehmende Personen oder Begleitfahrzeuge. Ausgenommen
sind hiervon nur das Reichen von Verpflegung, Getränken, Kleidungsstücken
oder Ersatzteilen durch am Straßenrand stehende Begleiter und die
medizinische Hilfe durch den Amadé Radmarathon Medical Service.
- Protest
und Jury
Jeder Teilnehmer kann bei Regelverstößen anderer Teilnehmer oder gegen
Entscheidungen der Rennleitung bis eine Stunde nach Zielschluss Protest im
Race Office einlegen und Zeugen benennen. Eine Jury aus drei Mitgliedern
(Rennleiter, Organisationsleiter, Leiter der Zeitnahme) wird den Protest
unverzüglich verhandeln und noch vor der Siegerehrung entscheiden. Die
Protestgebühr beträgt 50 Euro. Die Protestgebühr verbleibt bei verlorenem
Protest beim Veranstalter.
- Haftung
Jeder Teilnehmer ist für seine eigene Sicherheit selbst verantwortlich und
erklärt hiermit ausdrücklich, dass er bei einer in Österreich zugelassenen
Versicherungsanstalt für die gesetzliche Haftpflicht für Personen- und
Sachschäden, in einer für solche Veranstaltungen angemessenen Höhe
versichert ist. Veranstalter, Ausrichter oder Sponsoren übernehmen
keinerlei Haftung für Schäden und Verletzungen, die der Teilnehmer
erleidet oder verursacht. Bedingung für die Teilnahme ist, dass der
Teilnehmer seine Zustimmung gibt, Gefahren gegen seine Person und sein
Eigentum, die sich aus der Durchführung der Veranstaltung ergeben,
eigenverantwortlich wahrzunehmen, selbst zu tragen und keine rechtlichen
Ansprüche bzw. Forderungen gegen Personen, Institutionen oder Firmen, die
die Veranstaltung durchführen oder durchgeführt haben, zu erheben.
Wichtiger Hinweis: Alle o.g. Angaben verstehen sich unter Vorbehalt